Imhof

Alte, weitverbreitete, teilweise erloschene Familien dieses Namens, jedoch verschiedenen Ursprungs, gab es in fast allen Bezirken des Oberwallis. Die in Ulrichen, Reckingen, Münster und Niederernen, von denen sich letztere später auch nach Lax verzweigten, sollen aus Uri, als Ministerialen der Herren von Attinghausen ins Land gekommen sein. Jene von Binn und Morel, welche die verbreitetsten sind, gaben Zweige nach Grengiols, Ernen, Glis, Ried-Brig, Naters (wo sie bereits 1382 urkundlich genannt sind) und nach Sitten

1944 werden Alois Imhof, Felix Imhof, Gottfried Imhof, Gottlieb Imhof, Heinrich Imhof, Josef Imhof, Ludwig Imhof, Kressentia Imhof und Robert Imhof als Geteile der Geteilschaft Simplon Bergalpe aufgeführt.